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Jasmin und Steven über die Macht der Worte

Worte  haben Macht – auch in der Liebe. „Wer liebt, kann Worte der Ermutigung sprechen“, sagt Papst Franziskus in Amoris Laetitia. Deshalb haben wir mit Jasmin und Steven darüber gesprochen, was Worte für sie bedeuten. Die beiden haben Anfang Juli katholisch geheiratet, in Wasserburg am Bodensee.

Für Jasmin, die gerade ihren Abschluss in Öffentlichkeitsarbeit macht und leidenschaftlich gerne schreibt, haben Texte schon immer eine große Bedeutung gehabt. Deshalb haben sie ihre Hochzeitsvorbereitung schon früh unter ein literarisches Motto gestellt: „Ewig dein, ewig mein, ewig uns“ . Diesen Satz schrieb Ludwig van Bethoven an die unsterbliche Geliebte. Er begleitet die beiden schon seit langen Jahren durch ihre Beziehung, die nicht immer einfach war.  Einen katholischen Trauspruch haben die beiden erst viel später gewählt. Hinter der Bibelstelle aus dem Römerbrief stehen die beiden jedoch nicht minder: „Bleibt niemandem etwas schuldig, nur die Liebe schuldet ihr einander immer“. Was hinter diesem Trauspruch steckt, erklären wir übrigens unter dem Link.

Was die beiden sonst noch über die Macht der Wort erzählen, erfahrt ihr im Video-Interview.

Das sagen Jasmin & Steven:

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