Natalie und André heiraten direkt zweimal: Einmal standesamtlich am 29. Juli 2016 und dann ein Jahr später kirchlich am 19. August 2017.
Bei der standesamtlichen Heirat gibt es auch gleich etwas doppelt zu feiern: Die Hochzeit und Andrés 30. Geburtstag. Die Feier in Unna findet in einer ehemaligen Schmiede statt und ist als moderne Party mit Freunden und Familie angedacht.
In Natalies Taufkirche wird dann ein Jahr später die die katholische Trauung begangen. Die Feier wird auf einem Gutshof im Nassauerland stattfinden, den die beiden für den Tag komplett gemietet haben. Diese Feier ist im Gegensatz zum Standesamt eher romantisch geplant und soll ein wenig französisch angehaucht sein. Denn André hat Natalie den Heiratsantrag in Paris vor der „Mauer der Liebe“ gemacht und an diesen schönen Tag möchten die beiden mit der Feier gerne anknüpfen. Dabei denken sie an Lavendel für die Blumendeko, Crepes zum Empfang, einen Karikaturisten wie sie in Montmatre oft zu finden sind oder eine Käsetorte als Mitternachtssnack. Und Natalie will auf jeden Fall viel von der Deko selbst machen.
Ganz wichtig bei den Vorbereitungen ist Natalie und André, dass alles möglichst stressfrei abläuft, deshalb haben sie auch schon 2015 mit der Planung angefangen. Außerdem möchten sie sich selbst treu bleiben und Sätze wie „das muss aber so sein“ oder „das macht man aber so“ klammern sie für sich komplett aus. Das einzig Traditionelle, worauf die beiden sich freuen, ist ihre kirchliche Trauung. Wir sind mega gespannt, was in den nächsten Monaten alles so passiert – auf YouTube könnt ihr mitverfolgen, wie Natalie und André ihre Hochzeit planen.