Heiraten wie es uns gefällt begann als Projekt der Arbeitsgruppe „Spiritualität & Social Media“, die 2013 aus einer Expertengruppe der Deutschen Bischofskonferenz heraus entstanden ist. Die Idee war es, herauszufinden, ob die katholische Kirche mit jungen Menschen, die sonst keine Berührungspunkte mit ihr haben, in sozialen Medien ins Gespräch kommen kann. Und zwar zu einem sehr speziellen Thema: Spiritualität & Hochzeit.
Was sollen wir sagen? Das geht! Wenn man sie anspricht. Nicht anonym, sondern direkt und persönlich. Ganz offen und ohne Vorbehalte. Egal, ob katholisch, reformiert, anders gläubig oder konfessionslos. Hallo, Andrea, was denkst du eigentlich über Zweifel? Hallo Rachel, warum willst du deine Hochzeit von zu vielen Dingen befreien? Hallo Andre, was wünscht du dir für deine Trauung? Was bei diesen Gesprächen heraus gekommen ist, das könnt ihr hier lesen oder in Videos sehen.
2018 geht es weiter mit heiraten wie es uns gefällt. Wir wollen wieder mit Brautpaaren sprechen. Ihnen Fragen stellen zu spirituellen Themen. Diesmal nicht vor der Video-Kamera.
Hinter dem Projekt steht die AKF – Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V.. In diesem Fachverband arbeiten zahlreiche Verbände, Organisationen und Einrichtungen zusammen, die auf Bundes- oder Diözesanebene Träger von Maßnahmen der Familienbildung und -pastoral und/oder konzeptionell für diese Bereiche verantwortlich sind.
Ja, Heiraten wie es uns gefällt ist ein katholische Projekt. Das heißt nicht, dass nur Katholiken zu Wort kommen. Im Gegenteil! Wir wollen mit allen sprechen, die sich für Spiritualität interessieren ganz gleich was sie glauben. Natürlich haben auch wir eine Meinung und möchten mit euch genau darüber diskutieren. Vielleicht findet ihr dabei Gedanken, an denen ihr euch reiben könnt – vielleicht findet ihr aber auch Dinge, die nicht so weit weg sind von dem, was ihr glaubt. Ärgern ist erlaubt, wundern auch 🙂
Wir freuen uns auf eure Gedanken zum Thema Hochzeit & Spiritualität!
Das Team von heiraten wie es uns gefällt