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Andrea über Individualität und Inspiration

Eine traditionelle Hochzeit mit typischen Ritualen werden Andrea und Peter nicht feiern. Auf dem südtiroler Schloss Prösels wird es keine kirchliche Trauung geben, kein Baumstammsägen, keine Brautentführung und auch kein Sechs-Gänge-Menü mit kleinen Portiönchen auf Tellerchen. „Bei allen Entscheidungen ist uns die Individualität das wichtigste“, sagt Andrea bestimmt.

Praktisch muss es sein

Was Andrea dazu inspiriert hat? „Als Hochzeitsfotografin sehe ich total viel. Was mich aber viel mehr inspiriert, ist die Bequemlichkeit. Was ist praktisch, am Hochzeitstag wirklich gut zu handhaben? Danach richten sich unsere Entscheidungen“, erklärt sie.

Das Brautpaar diskutiert

„Natürlich möchte mal als Mädchen eine schöne Hochzeit haben“, gesteht Andrea. „Ich könnte Tischdeko bis ins Unmögliche vorbereiten.“ Aber sie plant ihre Hochzeit nicht alleine, ihr Bräutigam Peter entscheidet über alles mit – auch über die Tischdekoration. Oft ist er anderer Meinung, denkt vor allem praktisch. „Und damit hat er ja auch irgendwie Recht“, gibt Andrea zu. Trotzdem, manchmal muss man sich auch durchsetzen. Dann werden die Meinungsverschiedenheiten ausdiskutiert, bis der eine oder der andere nachgibt. Zum Glück gelingt das den beiden gut.

Wohin Andreas innerer Kompass sie bei der Hochzeitsvorbereitung zeigt und warum man seine Hochzeit nicht unbedingt aufzublasen braucht, das erzählt sie uns im Video-Interview.

 

Das sagt Braut Andrea

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